Wird Oracle auf einem bzw. als 64Bit-System installiert, steht auch nur der 64Bit-ODBC-Treiber zur Verfügung.
Viele freie Tools wie z.B. WinSQL, DatabaseBrowser, SQLTools, Easy Query Builder, Dreamcoder for Oracle oder andere arbeiten aber meist nur mit 32Bit ODBC-Treibern bzw. Datenquellen zusammen…
Schlagwort: Oracle
Nach den Systemversionen von Windows und Linux, der Javaversion hier nun die Infos, wie man die aktuell installierte Version von Oracle ermittelt, das auch hinsichtlich 32Bit oder 64Bit.
Wie bekommt man auf die Schnelle ein SQL auf die Oracle-DB losgelassen und speichert das Ergebnis in eine Textdatei?
Notwendig kann das z.B. sein, wenn ein Kunde Hilfe braucht und z.B. via Fernwartung den Zugriff auf den Oracle-Server gewährt. Bevor man ODBC eingerichtet oder evtl. installierte Tools gefunden hat bietet das auf dem Oracle-Server verfügbare SQLPLUS auch eine Möglichkeit.
Der Enterprise-Manager von Oracle wird bei den Oracle-Versionen > Standard mit installiert.
Der EM ist eine Webanwendung und somit in Standard unter http://localhost:1158/em erreichbar.
Neben anderen Administrationsmöglichkeiten besteht auch die Möglichkeit Daten zu ex- und importieren.
Im folgenden Screencast kann nachvollzogen werden, wie ein zuvor via EM exportierter Dump wieder (ebenfalls per EM) importiert werden kann.
Seit Version 10g besteht die Möglichkeit die DB oder Teile (Tabellen, Schema…) über den Enterprise Manager zu ex- und wieder importieren.
Dabei wird dann die Host-ID-Daten abgefragt, also die LogIn-Daten eines lokalen Benutzerkontos.
Dieses Konto braucht z.B. die Berechtigung in das Zielverzeichnis zu schreiben (Export) bzw. daraus zu lesen (Import).
Beim Import kann es trotzdem zu Fehlermeldungen kommen… warum?