WordPress absichern ist wichtig und notwendig, eine umfangreiche Hilfe bietet dabei das PlugIn iThemes Security. Doch was wenn man sich z.B. bei der Konfiguration des „Away Mode“ selbst ausgesperrt hat?
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Ab und zu ist es hilfreich, wenn man beim Erstellen eines Artikels oder einer Seite in WordPress direkt ein wenig Javascript einfügen kann.
Hier im Blog wurde das z.B. gerade genutzt, um einen Passwortgenerator anzubieten.
Man findent einige Tipps im Netz wie das funktionieren kann, aber da ich es gerade frisch genutzt habe, hier nochmal mögliche Lösungen:
- Der erste Versuch sollte sein, es direkt im Editor einzufügen.
Das kann funktionieren, und wenn nicht, ist meist die Autoformatierung von WordPress schuld. Das wäre im Quelltext an den automatisch eingefügten <p>-Tags erkennbar.
Dagegen gibt es auch Mittel, aber dadurch wird die Ansicht aller Artikel und Seiten geändert… muss also nicht. - Ein anderer Weg kann die Nutzung eines entsprechenden entsprechenden PlugIns sein, über das JavaScripte eingebunden werden können.
- Eine dritte Möglichkeit ist der Weg über einen Shortcode.
Das heißt, in der functions.php wird z.B. folgender Code eingefügt:// Add Shortcode function wischonline_shortcode() { // Code return '<script type=\'text/javascript\'> <!-- HIER DER CODE DES JAVASCRIPTES EINFUEGEN --> </script> //--> '; } add_shortcode( 'wischonline', 'wischonline_shortcode' );
Wichtig ist dabei, das im Scriptcode selbst die Hochkomma mit einem Backslash (\) maskiert werden müssen, es wird also vor jedes dieser Zeichen ein Backslash geschrieben. Hier im Beispiel schon schön erkennbar beim
type
-Tag ganz am Anfang.
Im Artikel oder Post, in dem dieses Javascript dann zur Verfügung stehen soll, muss nur noch der Shortcode – hier[wischonline]
– eingefügt werden und die entsprechenden Funktionen stehen zur Verfügung bzw. werden ausgeführt.
Es ist schon einige Male gewünscht worden, dass die Seitennavigation Oben das Hauptmenü anzeigt und in der Sidebar dann nur die Unterseiten zum gewählten Hauptmenüpunkt.
Nachfolgend möchte ich zwei Wege zeigen, wie das realisiert werden kann…
Diese Frage hat sich sicherlich schon der eine oder andere WordPress-User gestellt, wenn er auf einer Seite war die gefällt und sich als WP-CMS-betrieben entpuppt.
OK, der Blick in den Quellcode hilft da oft schon weiter, wenn nicht der Headerbereich gesäubert wurde…