Eine Java-Webstartanwendung wird unter Windows auf hochauflösenden Displays sehr klein angezeigt.
Die Skalierung in den Displayeinstellungen helfen hier nicht wirklich weiter, weil sie zum Einen nicht ausreichen und zum Anderen eben alle anderen Anwendungen usw. auch extrem vergrößern und somit das Arbeiten letztlich unmöglich machen.
Die Umstellung von HTTP auf HTTPS sollte inzwischen jeder vollzogen haben.
Doch der ganze ‚alte‘ Content müsste dazu geprüft werden, auch gibt es zahlreiche andere Stellen in einer gewachsenen Seite, die angefasst werden müssten.
PlugIns wie z.B. Really Simple SSL und andere helfen hier, indem die entsprechenden Links und Einstellungen on-the-fly durch das PlugIn umgesetzt werden… Links usw. werden also nicht im Original sondern zum Zeitpunkt der Auslieferung entsprechend geändert.
Nach einem Update auf die aktuelle WP-Version v5.3 war es aber genau solch ein PlugIn, dass mir den oben genannten Fehler erzeugte.
Jedes Mal, wenn ich einen Blogbeitrag speichern oder veröffentlichen, oder z.B. ein Beitragsbild zuordnen wollte usw., kam die Meldung „The response is not a valid JSON response.“.
Um es kurz zu machen… das schlichte Deaktivieren des PlugIns war dann schon die Lösung. Der Hoster und die aktuelle WP-Version tun hier soweit schon ihren Job.
Aber letztlich werde ich dann wohl doch in nächster Zeit mal meinen alten Content prüfen und an entsprechender Stelle anpassen.
Quelle: [1]
Update:
Das Problem trat dann doch nochmals auf und lag letztlich an Seitenelementen, die weiterhin via HTTP statt HTTPS eingebunden wurden. Diese zu identifizieren ist letztlich recht einfach:
Im Firefox unter ‚Extras‘ -> ‚Web Entwickler‘ die ‚Web-Konsole‘ (oder via STRG+UMSCHALT+K) öffenen.
Dort werden direkt die unsicheren Elemente gelistet und können einzeln bzgl. der Anbindung angegangen werden.
Bei mir waren es dann noch einige Grafiken in der Mediathek, die noch HTTP als URL hinterlegt hatten. Die Korrektur habe ich dann mit dem PlugIn Suchen & Ersetzen Von Inpsyde GmbH erledigt.
Alternativen gibt es dazu natürlich auch, z.B. hier…
Die Aufgabe:
In einer Textdatei (in meinem Beispiel eine Log-Datei) in allen Zeilen eine bestimmte Anzahl an Zeichen am jeweiligen Zeilenanfang entfernen.
Eine einfache Möglichkeit bietet die Funktion, auch Spaltenweise markieren zu können.
Eine der vielen Möglichkeiten und Funktionen die Notepad++ bietet aber nicht wirklich jedem bekannt sind.
Dazu einfach beim Markieren mit der Maus die ALT-Taste gedrückt halten und schon kann man nicht nur Zeilen, sondern auch Spalten markieren:
Doch was tun, wenn die betroffene Datei – wie in meinem Fall – 60.000 Zeilen oder mehr hat. Geht sicher auch, aber dann bietet sich eine andere Lösung an:
Suchen & Ersetzen mit Hilfe eines regulären Ausdrucks:
Wie immer eine einfache Lösung, wenn man sie kennt. 😉
Quelle: [1]
Der Grund liegt wohl oftmals in einem Zertifikatswechsel beim Hostinganbieter.
Kleinere Hoster arbeiten hier ggf. mit kostenfreien Zertifikaten von Let’s encrypt, welche sich aber jeweils nur 90 Tage gültig sind und dann erneuert werden.
Diese Erneuerung/Verlängerung löst dann auf den Endgeräten eine entsprechende Meldung aus.
ACHTUNG:
Nachfolgend erkläre ich die – mir bekannten – Möglichkeiten, das Problem zu lösen. Dabei sollte aber jedem bewußt sein, dass der Grund natürlich auch einen anderen Hintergrund haben kann, denn ein Zertifikat wechselt nicht mal ’so eben‘.
Hier also nur die nächsten Schritte gehen, wenn man sich sicher ist oder die Situation ggf. vorab (mit dem Hoster) abgeklärt hat.
Unter Android wird man auf das bestehende Zertifikatsproblem hingewiesen, kann es bestätigen bzw. das neue Zertifikat aktzeptieren und alles läuft weiter.
Auf dem iPhone ist das nicht so einfach, da dort eine Möglichkeit fehlt, das Zertifikat zu aktzeptieren… die Meldung weißt nicht einmal explizit auf ein Zertifikatsproblem hin:
Viele der Webseiten, die ich auf der Suche nach einer Lösung gefunden habe, bieten als einzige Möglichkeit an, den Account – also das Mailkonto – auf dem iPhone zu löschen und neu anzulegen… Ist das Konto nicht als IMAP eingerichtet, hat das allerdings die Folge, dass alle Mails weg wären, also vorab gesichert werden müssten!
Deshalb sollte man im ersten Schritt in den Einstellungen überprüft werden, ob als HOST auch die korrekte Domain eingetragen wurde. Bei manchen Hostern muss hier nicht die eigene Domain sondern die Adresse des Webservers angegeben werden.
Das könnte das Problem schon beheben!
Andernfalls kann man das iPhone ggf. durch einen einfachen Trick aber auch dazu bringen, noch einmal nachzufragen, ob man das Zertifikat akzeptieren will:
In den Kontoeinstellungen die Methode zur Authentifikation einmal von ‚Passwort‘ auf ‚MD5 Challenge“ wechseln -> Überprüfen lassen -> Zurück zu ‚Passwort‘ wechseln -> Überprüfen lassen.
Das letzte Überprüfen löst das Problem dann…
Nochmal: Es gibt genügend Gründe, warum diese Meldung kommen kann. Es ist eigentlich eine Sicherheitsmeldung – dafür sich Zertifikate ja da – und sollte somit nicht leichtfertig bestätigt werden…
Im Detailbereich meines JasperReports (Umsetzung noch via iReport) gibt es einen Wert ‚agpos‘ an welchem ich einen Seitenumbruch festmachen wollte.
Genau gesagt, sollte immer ein Seitenumbruch eingefügt werden, wenn die nächste Position einen neuen Wert hatte, sodass gleiche Sätze auf eine Seite und neue auf die nächste angedruckt werden.
Hier der Weg, wie ich den Wert des letzten Satzes im aktuellen Satz verfügbar gemacht habe, damit ich eine Abweichung prüfen konnte:
Zunächst habe ich eine Variable $F{aktuelle_agpos}
angelegt, die den aktuellen Wert $F{wert_gruppierung}
aufnimmt und den Inhalt bei jedem Durchlauf zurück- bzw. neu setzt:
Dann habe ich eine zweite Variable $F{letzte_agpos}
angelegt, welche im Grunde als Inhalt die vorherige Variable enthält:
Je nach Report muss man ggf. ein wenig mit der „Gruppe zurücksetzen“ spielen, aber das sollte dann schon alles sein.
In meinem Fall wollte ich so einen Seitenumbruch steuern. Also habe ich eine weitere Gruppe eingefügt, welche – per Option – immer auf einer neuen Seite beginnt.
In der ‚Drucken wenn‘-Bedingung dieser Gruppe habe ich dann die beiden Variablen verglichen und nur bei abweichenden Inhalten ein TRUE zurückgegeben.
Quelle [1]