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Outlook – Autovervollständigung rekonstruieren oder neu aufbauen

Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum die Autovervollständigung der Mailadressen in Outlook nicht mehr funktioniert, hier also die normal angezeigte Vorschlagsliste von Mailadressen nicht mehr kommt, wenn man mit der Erfassung einer Empfängeradresse beginnt.

Hier kann das kostenfreies und portables Tool NK2Edit von NirSoft helfen.

NK2-Files waren in den älteren Outlook-Versionen die Dateien, in denen diese Liste abgelegt wurde. Aber auch bei aktuellere Outlook-Versionen kann dieses kleine Tool helfen.

In aller Kürze:

  1. Tool downloaden: NK2Edit von NirSoft
  2. Outlook schließen.
  3. Nach dem Entpacken starten.
    NK2Edit sollte das Standard-File mit den aktuellen AutoComplete-Einträgen direkt finden und anzeigen.
  4. Jetzt stehen über die Menüpunkte mehrere Optionen zur Verfügung.
    Nachfolgend gehen wir z.B. mal davon aus, dass die Einträge komplett defekt oder nicht mehr vorhanden sind…
  5. Über das Menü „Action“ starten wir das Auslesen und Importieren alle Mailadressen, die im Posteingang liegen und/oder gesendet wurden via „Add Records from Mailbox Recipients“ (siehe Screenshot).
    Alternativ oder zusätzlich z.B. auch aus dem Adressbuch usw..
  6. Im nächsten Dialog kann man den Import etwas detaillierter bestimmen und einschränken (sieh Screenshot).
  7. Für neue Outlook-Versionen, welche nicht mehr mit den NK2-Files arbeiten, ist abschließend noch über das Menü „Files“ der Transfer via „Export To Message Store“ notwendig (siehe Screenshot).
  8. Abschließend kann Outlook wieder gestartet werden und sollte bzgl. der Autovervollständigung wieder funktionieren.

Quellen: [1] [2]

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Mashups

Musik muss mal groovig sein, mal mit viel Bass, mal Guitarrenlastig, mal HipHop, mal entspannend, mal völlig abgedreht, mal schwarz aber immer gut.
Ich find so Allerlei gut und begeistere mich immer wieder für ebenso gut gemachte Mashups, von denen ich hier mal was aus der Richtung HipHop empehlen möchte.

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(Free-) Software Administration Websiteerstellung Wordpress

WordPress Fehler ‚403 – Forbidden‘

Der Fehler kommt durchaus flott mal zur Ansicht. Es wird ein PlugIn installiert oder aktualisiert, via FTP was geändert oder andere Gründe können dazu führen, dass plötzlich die Seite beim Aufruf nur noch ein „Forbidden, you don’t have permission to access this resource. 403 error“ angezeigt wird.

Eine Online-Recherche zeigt im Grunde zwei mögliche Gründe dafür:

  1. Die Rechte in der WP-Verzeichnisstruktur sind nicht (mehr) korrekt gesetzt. Empfohlen wäre 644 für alle Dateien und 755 für alle Verzeichnisse.
    Das ist flott via FTP, hier z.B. den Filezilla zu beheben.
  2. Eine .htaccess-Datei beinhaltet Einträge/Einschränkungen, welche das Problem verursachen. Z.B. eben durch Einstellungen neuer PlugIns usw..

Online findet man eben dazu einige Infos und Anleitungen, wie z.B. hier oder hier.
In einem aktuellen Fall habe ich aber trotzdem lange gesucht, bis ich auf eine kleine aber entscheidene Idee gekommen bin:

In meinem Fall hatte ich für einen Seitenrelaunch bzw. Neuaufbau zunächst einen Unterordner im Hosting angelegt und dort eine weitere WP-Installation gestartet. Dort dann schon bei der Installation die Fehlermeldung bekommen.
Nach obigen Infos und Anleitungen alle Datei- und Verzeichnisrechte geprüft, neu gesetzt usw., auch die .htaccess im neuen Ordner gecheckt.
Alles ohne Wirkung.
Dann eben der entscheidende ‚Geistesblitz’… was ist mit der .htaccess im übergeordneten Verzeichnis, also der Installation zur aktiven Webseite?

Genau dort lag der Grund für das Problem, hier lagen Einträge vor, die das Arbeiten im neuen Unterordner unterbunden bzw. verboten hatten.
Dazu kam dann noch, dass die Einträge von einem lange wieder deinstallierten Sicherheitsplugin stammten, welches wohl bei der Deinstallation nicht sauber seine Einträge wieder entfernt hatte.

Die Lösung lag also so nahe… nur eine Verzeichnisebene höher. 😉

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Mastodon als Twitteralternative

Auch WiSchOnline ist nun auf Mastodon vertreten!

Was das ist? Mastodon ist ein dezentrales Soziales Netzwerk für Kurznachrichten (Microblogging), das über mehrere Server verteilt ist.
Dabei kann es als am besten mit Twitter verglichen werden, wobei es allerdings eben dezentral und dazu auch noch Open Source ist.

Mehr Details findet Ihre dazu z.B. bei Wikipedia oder natürlich auch der Hauptseite joinmastodon.org vom Entwickler Eugen Rochko.

Dank dem WP-Plugin Mastodon Autopost werden unsere Beiträge nun voll automatisch auch dort gepostet.

Vielleicht ’sehen‘ wir uns ja bald mal dort?

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Kdenlive – Problem mit Anzeige/Skalierung

Die Videoschnitt-Software Kdenlive hat wohl ein bekanntes Problem mit der Programmanzeige, wenn die Programmversion aktualisiert wurde.